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Die offizielle Zahl der Arbeitslosen fällt nur um 41.000 gegenüber Februar.

Gegenüber dem März des Vorjahres ergibt sich eine Steigerung um 628.000 Arbeitslose. Selbst nach Angaben der Bundesagentur sind davon maximal 400.000 auf die sogenannte Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe zurückzuführen.

Nicht berücksichtigt sind etwa 88.000 Arbeitslose, die in Optionskommunen leben und im letzen Jahr Sozialhilfe bezogen haben.

Nicht berücksichtigt sind auch 114.000 Arbeitslose, die in Arbeitsgelegenheiten, fälschlicherweise als 1-Euro-Jobs verharmlost, gesteckt wurden.

Mal wieder ist eine Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten um 156.000 gegenüber dem Vorjahr zu beklagen, wobei es sich allerdings um Daten für Januar handelt, da hierfür neuere Daten nicht vorhanden sind.