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Die faustdicke Lüge

Details: Geschrieben von arm; Hauptkategorie: Historische Beiträge; Erstellt: 09. März 2005; Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2014; Zugriffe: 5268

Ist die Ausweitung der BA und das Konzept der Ein-Euro-Jobs eine gigantische Lüge oder nur eine gigantische Dummheit? Die Antwort muss wohl heißen: Eine gigantische Lüge!

Ein Euro-Job im Puff! Die Bundesregierung als Zuhälter?

Details: Geschrieben von Schinderhannes; Hauptkategorie: Historische Beiträge; Erstellt: 03. März 2005; Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2014; Zugriffe: 5561

Hartz IV: Keine Zumutbarkeitsuntergrenze - Frauen/Männer müssen als Prostituierte arbeiten.

Prostitution ist seit dem Jahr 2002 nicht mehr sittenwidrig und rechtlich gesehen ein Job wie jeder andere auch. Deshalb dürfen Arbeitsämter arbeitslose Frauen, die von Hartz IV betroffen sind, in den Bereich sexueller Dienstleistungen' vermitteln.

Offiziell 5.216.000 Arbeitslose im Februar 2005 !

Details: Geschrieben von dirox; Hauptkategorie: Historische Beiträge; Erstellt: 01. März 2005; Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2014; Zugriffe: 6003

Die offizielle Zahl der Arbeitslosen steigt im Februar um 177.000 gegenüber Januar.

Gegenüber dem Februar des Vorjahres steigt sie sogar um 575.000, was einem Anstieg um 12,38 Prozent entspricht !

Schlamperei im Landkreis!?

Details: Geschrieben von Schinderhannes; Hauptkategorie: Historische Beiträge; Erstellt: 24. Februar 2005; Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2014; Zugriffe: 5384

Am 17.02.2005 wandte sich Andreas Trappe. an uns und bat um Hilfe. Sein Antrag auf ALG II war verschwunden. Mit Hilfe des TV-Senders Pro7 konnten wir dem Familienvater, der nur noch 50 EUR in der Tasche hatte helfen.
Es scheint, dass noch mehr Anträge beim Landkreis unbearbeitet in der Schublade liegen. Das wird immer mehr durch die Hilferufe, die uns nach Ausstrahlung des Beitrages erreichten.

Wilde Ehe kann vor Hartz IV schützen

Details: Geschrieben von Schinderhannes; Hauptkategorie: Historische Beiträge; Erstellt: 21. Februar 2005; Zuletzt aktualisiert: 18. Mai 2014; Zugriffe: 5109

Das Düsseldorfer Sozialgericht erklärt, unverheiratete Empfänger von Arbeitslosengeld II müssen sich das Einkommen ihrer Partner nicht anrechnen lassen. Begründung: Sie tragen keine Verantwortung "in den Not- und Wechselfällen des Lebens"

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